Ausgeruht in den Tag starten: Die besten Tipps für einen erholsamen Schlaf

Eine gute Nachtruhe ist wichtig, weil sie Ihre Stimmung beeinflusst und für Ihren Körper unerlässlich ist, um sich von einem harten Tag zu erholen. Aber: Nicht jede Person, die zu wenig schläft, leidet unter Schlaflosigkeit. Nur wenn die Dauer und Qualität des Schlafes ständig gestört ist, spricht man von Schlafstörungen. Ursachen für einen unruhigen Schlaf sind zum Beispiel Lungenerkrankungen, Depressionen und Atemwegskrankheiten oder diffuse Schmerzen. Auch die Lebensumstände spielen eine Rolle, übermäßiges Konsumverhalten und Stress wirken sich auf den Schlaf aus. Betroffene, die nicht schlafen können oder nachts sehr häufig aufwachen und Schwierigkeiten haben, wieder einzuschlafen, suchen endlich nach einer Lösung, um wieder viel besser einschlafen und oder schlafen zu können. Einige Tipps finden sich im nachfolgenden Beitrag.

Ausreichend Bewegung tut gut

Ein geschäftiges Familienleben und ein Vollzeitjob können hart sein und Sie sind möglicherweise nicht immer in der Lage, sich um Ihre täglichen Bedürfnisse zu kümmern. Für einen erholsamen Schlaf ist jedoch ausreichend Bewegung wichtig. Denn wenn Sie sich tagsüber wenig bewegen, sind Sie abends oft unruhig. Bauen Sie Abendspaziergänge oder Sport in Ihren Tagesablauf ein und bewegen Sie sich regelmäßig. Menschen, die in Büros arbeiten und selten ihren Schreibtisch verlassen, finden vor allem mit diesem Rat mehr Ruhe vor dem Schlafengehen.

Das richtige Trinken und Essen

Wenn es um besseren Schlaf geht, wird oft die Schlafhygiene erwähnt. Es beginnt mit der richtigen Ernährung. Menschen mit Schlafproblemen sollten mindestens 4 Stunden vor dem Schlafengehen auf koffeinhaltige Getränke wie Cola, Tee oder Kaffee verzichten. Das Gleiche gilt für Alkohol. Auch das Essen einer vollen Mahlzeit kann zu Schlafproblemen führen. Wenn der Magen voll ist, kann man nicht ruhig schlafen, weil der Körper dann immer noch mit dem Verdauungsprozess beschäftigt ist. Essen Sie am besten abends leichte Kost und 2 Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr.

Vom Alltag abschalten

Sie sollten sich beruhigen, bevor Sie zu Bett gehen. Es gibt einige abendliche Rituale, die Ihnen helfen, sich zu entspannen, wie beispielsweise eine Meditation oder ein angenehmes Bad. Abendliche Rituale sollen dabei helfen, die äußeren Erlebnisse und Einflüsse des Tages zu verbergen. Je besser Sie sich selbst und Ihre Bedürfnisse kennen, desto besser können Sie in der Gegenwart leben und desto stressfreier kommen Sie aus dem Alltag. Auch Medien wie Smartphones, Computer und Fernsehen sorgen für schlechteres Einschlafen. Schalten Sie diese Geräte bewusst am Abend aus und werden Sie den Gedanken los, dass Sie etwas verpasst haben. Das von Ihnen gewählte Abendritual sollte eine Pause vor dem Zubettgehen bieten. Gehen Sie schlafen und Hören Sie besser auf Ihren eigenen Körper, wenn die Müdigkeit eintritt. Wenn Sie Schlafstörungen haben, kann eine regelmäßige Schlafenszeit Ihrem Körper helfen, sich an das regelmäßige Zubettgehen leichter zu gewöhnen und dadurch besser zu schlafen.

Komfort im Schlafzimmer

Das Schlafzimmer sollte immer ein Ort zum Erholen und Entspannen sein. Guter Schlaf hängt also auch mit dem Liegekomfort, dem richtigen Bett und Schlafutensilien zusammen. Eine spezielle Bettwäsche Bio Baumwolle zum Beispiel wirkt sich positiv auf Ihren Schlafkomfort aus.

Das Raumklima

Die Raumtemperatur sollte weder zu warm noch zu kalt sein. Denn auch ein falsches Raumklima kann zu Störungen führen. Isoliervorhänge eignen sich gut, denn sie halten den Raum im Winter warm und im Sommer angenehm kühl. Außerdem verdunkeln diese Vorhänge das Schlafzimmer und wirken sich somit positiv auf Ihren Schlaf aus.

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