Wichtige Streichwerkzeuge für Heimwerker

Mittlerweile gibt es zahlreiche Arten von Pinsel. Die Millimeter Bezeichnung gibt die Breite des Borstenkopfes an. Besonders flexibel sind Rundpinsel, diese halten die Farbe besonders gut und können durch eine leichte Drehung die Farbe gleichmäßig auftragen. Breite Flachpinsel werden auch umgangssprachlich Lackierpinsel genannt.

Fensterpinsel sind, wie es Ihr Name verrät, dank ihrer speziellen Form extra für das Streichen von Fensterrahmen gedacht. Im Vergleich haben Heizkörperpinsel einen extra langen Stil, um somit auch schwierige Winkel in der Heizung ohne Probleme erreichen zu können.

Auch große Flächen mit Leichtigkeit streichen

Ein Farbroller besteht aus einem Farbroller, Bügel und einer Farbwalze. Je nach Breite der Walze können hiermit kleine und auch sehr große Flächen gestrichen werden. Die kleinen Farbwalzen eignen sich zum Lasieren von Untergründen, mit der großen schafft man es in kurzer Zeit viele Quadratmeter Wand mit Farbe zu bedecken. Dank der Verlängerungsstangen erreicht man auch mit Leichtigkeit höhere Decken. Um die Wände vor dem Malern von Schmutz und Straub zu befreien, ist es hilfreich, sie vorher mit einer Malerbürste abzubürsten. Dies ist dank der langen Borsten sehr einfach, ebenso kann mit der Malerbürste und Quaste die Wand unter anderem mit Tiefengrund vorbereitet werden.

Die richtige Farbmenge in den passenden Eimer

Wichtig ist es, einen Eimer auszusuchen, der auch groß genug ist. Für große Flächen eignet sich ein Eimer mit einem Volumen von 20 Litern. Sollen nur kleine Flächen gestrichen werden, reicht auch eine kleine Farbwanne aus. Durch das Abstreifgitter schafft man es, dass nur so viel wie nötig der Farbe auf dem Pinsel oder der Walze landet.

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