Bewerbung: Braucht man ein Arbeitszeugnis?

Neuer Job, neues Leben, mehr Gehalt? Ihre berufliche Zukunft hängt vor allem von Ihrer Bewerbung ab. Nur, wenn das Bewerbungsschreiben überzeugt und der Lebenslauf vollständig ist, kann ein Vorstellungsgespräch geführt und schließlich der gewünschte Arbeitsvertrag vergeben werden. Eine der vielen Fragen, die sich Menschen im Laufe der Jahre gestellt haben, lautet zum Beispiel: „Ein Arbeitszeugnis – brauche ich das wirklich?“ Fragen gibt es immer wieder, ob vor einer Neubewerbung oder vor einem Arbeitgeberwechsel.

Wie wichtig ist ein Arbeitszeugnis?

Es gibt keine andere Möglichkeit, einem potenziellen Arbeitgeber nachzuweisen, dass die im Lebenslauf beschriebene Tätigkeit tatsächlich ausgeübt wurde. Das Arbeitszeugnis enthält die Dauer des Arbeitsverhältnisses, die ausgeübten Positionen und Tätigkeiten, eine Beurteilung der Führung und Leistung. Auch Hinweise zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses sind enthalten. Fehlt dieser Nachweis, fehlt den Mitarbeitern oft der Nachweis über diese berufliche Stufe. Das kann unnötigen Spielraum für Spekulationen eröffnen. Das kann im schlimmsten Fall dazu führen könnte, dass die Unternehmen Bewerber mit vollständigen Unterlagen beim Ausfüllen bevorzugen.

Jeder hat ein Recht auf ein positives Arbeitszeugnis

Jeder Mitarbeiter, der das Unternehmen verlässt, hat Anspruch auf ein freundliches, echtes Arbeitszeugnis. Was viele nicht wissen: Bescheinigungen müssen von Mitarbeitern beantragt werden. In vielen Unternehmen ist es mittlerweile gängige Praxis, dieses Zertifikat ungefragt auszustellen. In der Regel soll es keine Barrieren für ausscheidende Mitarbeiter geben. Aber: Gute Absichten funktionieren nicht immer! Immer wieder enthalten Zitate in Bewerbungsunterlagen falsche Angaben, gravierende Form- und Gliederungsmängel oder sogenannte Fehler in der Verwendung der Referenzsprache. Ein begeisterter Manager kann aus seinem äußerst flinken, innovativen Mitarbeiter schnell einen tollpatschigen Schwätzer machen, der sagt: „Er interessiert sich für viele Dinge und beteiligt sich aktiv an Diskussionen“.

Tipp: Überprüfen Sie Ihre Arbeitszeugnisse noch einmal auf Fehler und nehmen Sie Korrekturen vor. Sie haben das Recht dazu. Wenn Sie – wie die meisten Menschen – mit der Sprache des Zertifikats nicht sehr vertraut sind, lassen Sie den Inhalt des Zertifikats von einer kompetenten Person überprüfen. Arbeitgeber lassen sich oft für kleine Änderungswünsche ansprechen. Darauf können Sie sich jedoch nicht verlassen.

Der Arbeitszeugnis Generator

Ein Arbeitszeugnis sollte immer von einem Arbeitgeber erstellt werden, aber es gibt viele Gründe, ein eigenes zu schreiben. In vielen Unternehmen nimmt die Erstellung eines Arbeitszeugnisses oft viel Zeit in Anspruch. Manchmal vergehen Wochen oder sogar Monate zwischen der Äußerung Ihrer Wünsche und dem ersten Entwurf Ihres Arbeitsbuchs. Vermeiden Sie diese Wartezeit, indem Sie Arbeitszeugnisse selbst verordnen und den Verantwortlichen vorlegen.

Man kann mit dem Arbeitszeugnis Generator hochwertige Arbeitszeugnisse erstellen. Er ist einfach zu bedienen und sehr schnell und effizient. So vermeidest du nicht nur lange Wartezeiten, sondern bringst auch alle wichtigen Fakten zu deiner persönlichen Entwicklung, deinen Leistungen und deiner Motivation mit, die du für erwähnenswert hältst. Sie wissen am besten, was Sie erreicht haben und welche Aktivitäten Sie auszeichnen. Das erspart Ihnen nachträgliche Nachbesserungen und vermeidet mögliche Fehlerquellen. Dank des geführten Prozesses im Zeugnisgenerator können Sie auch ohne vertiefte Kenntnisse der Zeugnissprache ein Zeugnis mit der erforderlichen Note erstellen.

 

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